Am ersten Advent, 27. November, eröffnet der Arbeitskreis Museum und Heimatgeschichte eine neue Sonderausstellung. Das Thema: Weihnachtliches aus dem Erzgebirge. Schwippbögen, Pyramiden und Weihnachtsschmuck, alles Leihgaben von Bürgern, können von 11 bis 19 Uhr bestaunt werden.
Anschließend kann die Ausstellung noch bis 22. Januar, immer sonn- und feiertags von 13 bis 16 Uhr, besucht werden. Der Eintritt ist frei. Die Idee stammt von Arbeitskreismitglied Elvira Hauser. Sie selbst besitzt eine kleine Sammlung von Weihnachtlichem aus dem Erzgebirge, wo sie Verwandte und Bekannte hat. Zu den besonderen Stücken gehört eine Pyramide aus dem Jahr 1960, die Anfang der 70er im Breuningerland in einem Schaufenster zu bestaunen war.