Zwei Azubis der Firma Rempp haben sich ordentlich ins Zeug gelegt und ihn pünktlich zur Klosterweihnacht fertiggestellt, den „special effect“, den neuen „Spot“, zu dem unser Marktleiter Mario Bache die in diesem Fall nicht zündende, sondern leuchtende Idee hatte: einen Fotopoint in Form eines Weihnachtsbaumes.
 
Viele Menschen machen gerne Fotos, wenn sie auf Veranstaltungen wie einen Weihnachtsmarkt gehen. Von den Aktionen, dem Programm und sich selbst. Schöne Andenken für einen selbst, Familie und Freunde und zum Posten in den sozialen Medien. Das weiß auch Mario Bache, der am 2. und 3. Dezember erneut die Wildberger Klosterweihnacht auf die Beine stellt. Für die zweite Auflage des neuen Weihnachtsmarkt-Konzepts (ehemals Turm-Weihnacht) hat sich Mario Bache etwas Besonderes für Foto-Begeisterte überlegt: einen Fotopoint, der eine weihnachtliche Atmosphäre bietet und es gleichzeitig erlaubt, sich in Ruhe zu fotografieren, ohne dass jemand ins Bild läuft oder unabsichtlich im Hintergrund zu sehen ist.
Bis zur Klosterweihnacht werden wir den Fotopoint noch schmücken und beleuchten. 
Die passende Stelle war schnell gefunden: hinter der Musikschule, wo es im vergangenen Jahr ohnehin viele Besucher für ein Foto mit den Deko-Rentieren hinzog. Als Hingucker stellte sich der Marktleiter für 2023 allerdings etwas deutlich auffälligeres vor. Mit seinem Konzept ging er zu Johannes Deuble, als Organisator der Martins-Regatta im Rahmen der Wildberger Markttage ein langjähriger Kooperationspartner und als Geschäftsführer von Rempp Küchen genau der Richtige für ein Projekt wie dieses. Denn was Mario Bache sich vorstellte, war ein Holzrahmen in Form eines Weihnachtsbaumes, in und unter den die Besucher für ein Foto stehen können.
 
Johannes Deuble hatte dazu sofort eine Idee: So ein besonderes Stück könnte eine wunderbare Übung für die Azubis sein. Ausbilder Reiner Dolderer holte Matthias Root und Vivien Spittler ins Boot. Beide sind am Anfang ihres zweiten Lehrjahres und waren hochmotiviert, den Fotopoint zu bauen. Ein solches Projekt bringe die Azubis voran, so Reiner Dolderer. Von den ersten Zeichnungen über die Materiallisten bis hin zur Anfertigung kümmerten sich die Azubis eigenständig um alles. Und das noch für eine eher ungewöhnliche Form wie einen Weihnachtsbaum.